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Schleswig-Holstein

Statement Innenministerin zur Verurteilung eines Polizeibeamten

Letzte Aktualisierung: 23.07.2025

Anlässlich der Verurteilung eines Polizeibeamten wegen des Abrufens kinder- und jugendpornografischer Bilder im Internet äußert sich Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack wie folgt:

"Der Fall erschüttert mich zutiefst. Ein derartiges kriminelles Verhalten stellt einen schwerwiegenden Vertrauensbruch gegenüber der Gesellschaft dar und verletzt die Werte, für die unsere Sicherheitsorgane stehen.

Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist eine der grundlegendsten und unantastbarsten Aufgaben des Staates – insbesondere der Polizei. Jeder Verstoß gegen diese Verantwortung muss mit der vollen Härte des Gesetzes geahndet werden. Das gilt natürlich auch für Angehörige der Polizei.

Ich danke den zuständigen Ermittlungsbehörden ausdrücklich für ihre gewissenhafte und unabhängige Arbeit. Der Ausgang dieses Verfahrens unterstreicht unmissverständlich: Recht und Gesetz gelten für alle – insbesondere für jene, die ihnen beruflich verpflichtet sind.

In den Reihen unserer Polizei darf es keinen Platz für derartige Taten geben. Wir werden weiterhin alles daran setzen, die Integrität der Institution zu bewahren, Vertrauen zu stärken und jeden Fall mit der erforderlichen Konsequenz zu verfolgen."

Verantwortlich für diesen Pressetext: Tim Radtke / Jana Hämmer / Dörte Mattschull | Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport | Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel | Tel: 0431 988-3007 / -3337 / -2792 | | Das Ministerium finden Sie im Internet unter schleswig-holstein.de/innenministerium.

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