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Geodateninfrastruktur
Schleswig-Holstein

GDI-DE

Die Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) ist eine Initiative von Bund, Ländern und Kommunen.

Letzte Aktualisierung: 20.04.2022

Die Partner vernetzen Geodaten aus ganz Deutschland. Politik, Wirtschaft und Privatpersonen können auf diese Daten zugreifen, die eine zuverlässige Grundlage für effiziente Entscheidungen bieten.

Mit Geodaten besser entscheiden

Zur Information und vor Entscheidungen können Bürgerinnen und Bürger, Politik, Verwaltung und Wirtschaft über die GDI-DE Informationen abrufen wie:

• Liegt mein Haus im Überschwemmungsbereich eines Flusses?
• Wo sind in einer bestimmten Region Gewerbegebiete in Planung?
• Wo stehen heute Windkraftanlagen, wo gibt es noch Potenzial?

Geodaten helfen, solche Fragen mit Ortsbezug zu beantworten. Diese Daten liegen zunächst in verschiedensten Formen an vielen unterschiedlichen Stellen vor.

Mit dem Aufbau der GDI-DE machen Bund, Länder und Kommunen diese Daten besser zugänglich und vernetzen sie. Damit können sich Entscheidungsträger aktuell und präzise informieren – und effizient handeln.

Geodaten auch über Grenzen hinweg

Auch international vernetzt die GDI-DE Geodaten. Sie ist Teil der europäischen Geodateninfrastruktur, die über die EU-Richtlinie INSPIRE umgesetzt wird. Hier engagieren sich 31 Staaten.

Über offene Standards werden die Geodaten aller Mitgliedstaaten zugänglich. In dieser Gemeinschaft profitiert jeder von jedem. Europas Wissen wächst.

Quelle: GDI-DE

GDI-DE

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