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Schleswig-Holstein

Baufortschritt fünfter Bauabschnitt

Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Straßenkarte zur Darstellung des Bauabwschnitts.
Übersichtslageplan des fünften Bauabschnitts.
Seitenansicht eines Querschnitts des Straßenaufbaus.
Detail-Skizze des Aufbaus der zukünftigen dreistreifigen Bundesstraße 5.

Der seit Sommer 2021 im Bau befindliche 5. Bauabschnitt der B 5 beinhaltet den dreistreifigen Ausbau der B 5, der bereits fertiggestellt wurde und im Zuge der weiteren Arbeiten die Verlängerung der K 138 bis zur B 5 sowie die Herstellung einer neuen Anschlussstelle an der B 5. Aufgrund der sehr schlechten Baugrundverhältnisse werden Teile der neuen Straße und die Anschlussstelle auf Fertigrammpfählen aus Stahlbeton gegründet.

Mai 2025: In der Anschlussstelle Husum Süd wurde die Asphaltbinderschicht eingebaut.
Mai 2025: An der Anschlussstelle zur Bundesstraße 5 wurde mit dem Einbau des Asphalts begonnen.
März 2025: Auf der Westseite wurde ebenfalls der Oberbau aus einem Sand-Kies-Gemisch hergestellt. Hierbei sorgt der Graber für eine exakte Profilierung und Querneigung.
März 2025: Auf der Ostseite wir der Oberbau aus einem Sand-Kies-Gemisch hergestellt. Dies ist ein wichtiger Abschnitt im Straßenbau und sorgt für eine stabile tragfähige Grundlage.
Dezember 2024: Aktuell finden Betonierarbeiten auf der Ostseite statt.
November 2024: Für den neu zu bauenden Kreuzungsbereich an den Kreisstraßen K 137 und K 138 wurde der Straßenwall modelliert. Für den neu anzulegenden Wirtschaftsweg wurde die Auflast aufgeschüttet.
November 2024: Mit dem Aufschütten und Modellieren der Rampen und des weiterverlaufenden Straßenwalls wurde begonnen.
Juni 2024: Mit dem Einbau der Bewehrung aus Stahl wurde begonnen.
April 2024: Auf der Ostseite wurde mit dem Aufbau der Schalung für die Betonplatten begonnen.
April 2024: Auf der Westseite wurden die Geogitter eingebaut.
März 2024: Mit der Hinterfüllung des Brückenwiderlagers wurde begonnen. Im ersten Schritt wurden Drainmatte mit Geotextil an den Betonwänden verlegt.
März 2024: Die Dammschüttung wurde begonnen. Im unteren Bereich wird dreilagig Geotextil über Kreuz verlegt.
Oktober 2023: Auf der Ostseite der zukünftigen Anschlussstelle Husum-Süd werden die bis zu 18 Meter langen Betonpfähle gerammt und die Pfahlkopfaufweitungen hergestellt.
Juni 2023: Es wurde damit begonnen auf die in den Boden gerammten Stahlbetonpfähle - bisher 2.880 von insgesamt 5.500 - Pfahlkopfaufweitungen zu betonieren.
Juni 2023: Auf der Brücke wurden die Leitplanken und Geländer montiert.
Juni 2023: Die Kappen der Brücke wurden betoniert.
Mai 2023: Am Brückenbauwerk wurde die Fahrbahnübergangskonstruktion eingehoben.
3. März 2023: Der Brückenüberbau für das Bauwerk über die Bundesstraße 5 bei Husum-Süd wurde betoniert.
Februar 2023: Der Einbau der Betonfertigteile wurde abgeschlossen.
Nach Abbau der Schalung und Einbau der Stahlträger wurde begonnen, die Betonfertigteile einzubauen.
Im Februar 2023 wurden am Bauwerk die Stahlträger eingesetzt.
Im Januar wurde die Schalung am Widerlager und den Flügelwänden auf der Westseite entfernt. Außerdem wurden Vorbereitungen für die Kappenschalung und das Einsetzen der Stahlträger getroffen.
Auf dem ersten neuen Stück Straße zwischen der neuen Kreuzung an den Kreisstraßen 137/138 und dem neuen Anschluss an die Bundesstraße 5 wird der Untergrund durch das Aufbringen von mehreren Schüttlagen nach und nach verdichtet und entwässert, um die erforderliche Tragfähigkeit zu bekommen. Wenn die Verdichtung abgeschlossen ist, werden die Schüttlagen wieder entfernt und die neue Straße hergestellt.
Zur weiteren Stabilisierung des Untergrunds werden 12 bis 15 Meter lange Stahlbetonpfähle in den Boden gerammt. Im Verlauf des Projekts ist geplant 5.100 Pfähle zu verbauen.
Die Schalung an den Flügelwänden und der Widerlagerwand wurde am Brückenbauwerk auf der Ostseite entfernt. Im Hintergrund ist das eingeschalte Brückenwiderlager auf der Westseite zu erkennen.
Die Arbeitsebene ermöglicht das Befahren mit schwerem Gerät. Mit dem Vertikaldrainageeinbaugerät werden zur Entwässerung des Bodens Vertikaldrains GPS-gesteuert in den Boden gepresst. Durch die Entwässerung des Bodens wird die Standfestigkeit / Tragfähigkeit des Boden erhöht.
Auf den Zubringer in Richtung Norden wird das Vlies eingebracht. Das Vlies verhindert die Durchmischung des vorhandenen Bodens mit dem neu aufgeschütteten Boden für die Arbeitsebene.
Auf der Ostseite wurde die Schalung am Bauwerk für die Flügelwände auf der fertiggestellten Pfahlkopfplatte errichtet.
Draufsicht auf das Widerlager der neuen Brücke.
Schnitt durch die Gründung der neuen Brücke. Die Pfahlkopfplatte ist mit den Ortbetonpfählen verbunden. Sie bildet das Fundament der Brücke.
Das Fundament der Pfahlkopfplatte für die Flügelwände der neuen Brücke über die Bundesstraße 5 auf der Westseite wurde eingebaut.
Die bauzeitliche Umfahrung wurde einschließlich der Markierungen fertiggestellt. Sie ist erforderlich, damit später die neue Kreuzung der Kreisstraßen 137/138 hergestellt werden kann. Während der Bauzeit befindet sich im abgesperrten Bereich die Zufahrt für die Baustellenfahrzeuge, die den Boden anliefern.
Herstellung des Untergrundes für die Arbeitsebene zwischen Kreisstraße 138, Kreisstraße 137 und der Anschlussstelle Husum-Süd.
Auf der Ostseite der Bundesstraße 5 wird das erste von 18 Pfahllöchern hergestellt, in die die Ortbetonpfähle gegossen werden. Die Pfähle haben zur Überwindung der Torfschicht eine maximale Länge von 23 Meter und einen Durchmesser von 1,20 Meter.
Im Bereich der Umfahrung an den Kreisstraßen 138 und 137 wird die Frostschutzschicht eingebracht.
2. August 2022: In Vorbereitung auf die neue Verkehrsführung der Kreuzung Kreisstraße 138 und Kreisstraße 137 wird eine Umfahrung erstellt.
5. April 2022: Zur Vergrämung der Brutvögel wurden auch auf der Ostseite der Bundesstraße 5 Flatterbänder aufgestellt.
5. April 2022: In den Gräben wurden Amphibienschutzgitter gesetzt.
5. April 2022: Auch auf der Ostseite der Bundesstraße 5 wurde mit dem Aufstellen der Amphibienschutzzäune begonnen.
5. April 2022: Auf der Westseite der Bundesstraße 5 wurde mit dem Aufstellen der Amphibienschutzzäune begonnen.
Zwischen den Amphibienschutzzäunen wird die zukünftige Trasse der Kreisstraße 138 geradeaus zur Bundesstraße 5 führen.
Zur Vergrämung der Brutvögel wurden auf der Westseite der Bundesstraße 5 Flatterbänder aufgestellt.
Die Kreisstraße 138 wird zukünftig geradeaus zur Anschlussstelle Husum-Süd führen.
Übersichtsskizze des Knotenpunkts Husum mit Beispielbildern.
Übersichtsskizze Mit Standorten der Aufnahmen.

Ergänzende Informationen

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