Die Beratungsstelle Wassergefahren unterstützt Kommunen und Wasser- und Bodenverbände bei der Vorsorge vor Überflutungen durch Starkregen und Binnenhochwasser.
Letzte Aktualisierung: 06.06.2024
Hinweis
Die Beratungsstelle Wassergefahren hat ausdrücklich nicht die Absicht, bestehende umfassendere Angebote und Aktivitäten infrage zu stellen (z.B. DWA-Audit „Hochwasser – wie gut sind wir vorbereitet“, Merkblatt M 551) oder zu ersetzen, sondern zielt darauf ab, mit zusätzlichen Angeboten niedrigschwellig weitere Kommunen zum Handeln anzuregen.
Die kostenlose Beratungsstelle hat das Ziel, Kommunen und Wasser- und Bodenverbände in Schleswig-Holstein dabei zu unterstützen, sich einen Überblick über die eigene Überflutungsgefährdung zu verschaffen, und sie mit allen Informationen auszustatten, welche für den Aufbau einer zu ihrer Situation passenden robusten Vorsorge benötigen. Es sollen an möglichst vielen Orten möglichst viele, große und kleine, Schritte zur Überflutungsvorsorge unternommen werden.
Robuste Vorsorge ist
angepasst an die Umstände vor Ort
so einfach wie möglich, aber alle wichtigen Aspekte umfassend
eine Gemeinschaftsaufgabe, die Mühe und Nutzen teilt
gut im Erkennen von Prioritäten und Gelegenheitsfenstern
idealerweise Teil einer weitergehenden wassersensiblen Siedlungsentwicklung.
Hier setzt die Beratungsstelle an, indem sie einen bewusst niedrigschwelligen Einstieg anbietet, der Kommunen eine selbstständige und kostenfreie erste Einschätzung der Lage vor Ort ermöglicht. Weiterführende aktuelle Informationen zu Maßnahmen, Vorgehensweisen und Fördermöglichkeiten sowie persönliche Beratungsmöglichkeiten werden ebenfalls angeboten.
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